Cyber-Mobbing

Cyber-Mobbing

Zu aller erst: Was ist Cybermobbing?

Unter dem Begriff  Cybermobbing versteht man eine digitale Form des Mobbings.

Nicht so ungewöhnlich für Zeitungen ist es, sich mit so wichtigen Themen auseinander zu setzen. Wir hoffen, dass euch dieser Artikel sensibilisiert, wie gefährlich sowas enden kann.

Hier die Themen, die wir ansprechen:

  1. 1. die ,,Tartwaffen“
  2. 2. Die psychischen Schäden
  3. 3. Die Folgen
  4. 4. Die Hilfen und Lösungen
  5. 5. Unsere Tipps und Tricks
  6. 6. Quellen
  7. 7. Autoren

Die  ,,Tatwaffen“ :

Oft wird Cybermobbing mit Handys, Computern oder Tabletts ausgeübt. Handys sind oft beliebte Werkzeuge.

Psychische Schäden:

Cybermobbing ist nichts was harmlos ist. Es hinterlässt ernsthafte psychische Schäden wie Depressionen, Angststörungen, Selbstzweifeln oder Schlimmerem. Viele Opfer litten unter Paranoia.

Die Folgen:

Einige Opfer begannen Selbstmord. Ein 20-Jähriger aus Enschede begann Selbstmord. In seinem Abschiedsbrief schrieb er seinen Eltern, dass sie hoffentlich nicht sauer auf ihn sind für den Suizid. Das ist der Beweis, was Cybermobbing für ernsthafte Schäden anrichten kann. Betroffene denken oft, sie sind das Problem, was allerdings nicht der Fall ist. Es fängt oft sehr harmlos an.

Die Hilfen und Lösungen:

Die besten Ansprechpartner sind Vertrauenspersonen wie in unserer Schule zum Beispiel Frau Sievert, Frau Joost-Kafka und Herr Wallner. Frau Lee und Herr Windeler können auch helfen. Man kann aber auch sich an die Polizei oder an ,,Die Nummer gegen Kummer‘‘ (116 111) wenden.

Quellen: Das Politikbuch für Jahrgang 7 (Titel: TEAM 2 Politik und Wirtschaft Differenzierte Ausgabe, Autoren: Karin Herzig und Wolfgang Mattes, Verlag: Westermann GRUPPE, Erscheinungsjahr: 2017)

Autoren:  ~Kevin-René~

Wiebke Schaaphaus

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